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DSdS Teil 16 - Botschaft ans Schweizer Volk


DSdS Teil 16 – Botschaft ans Schweizer Volk

 

Mein Ziel dieser Botschaft ist es, dass sie ein gemeinsames Boot schafft. Das Boot besitzen wir schon lange, es ist nämlich unser Planet und die Sonne ist unser Anker. Leider wenden sich viele von der Sonne ab und deshalb heisst diese Serie „Die Schattenseite der Sonne“.

 

Unsere Gesellschaft scheint sich langsam zu spalten und zwar nicht wegen einem Virus oder wegen einer angeblichen Pandemie, sondern vor allem wegen den Massnahmen dagegen. Und das ist genau die aktuellste Frage: Für was genau sind denn all diese Massnahmen?

 

Gegenmassnahmen

Die meisten Massnahmen sind Gegenmassnahmen: Auf einem Flyer steht „Stop Corona“ und das sollte also gegen den Virus wirken, bestenfalls so wie Desinfektionsmittel gegen unsere natürliche Schutzschicht der Haut wirkt. Abstand zu halten spricht gegen unser überlebenswichtiges Sozialverhalten. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie viele, vor allem ältere, Menschen lieber gestorben wären, als isoliert zu werden. Und ich möchte mir erst recht nicht vorstellen, wie viele aufgrund der Isolation ihren Lebenssinn verloren haben und dann gestorben sind. Hier geht es nicht um eine Hölle nach dem Tod, es geht um eine Hölle vor dem Tod. Für die Sterbenden wie auch für die Hinterbliebenen. Es sind Massnahmen gegen den Tod und gegen Krankheiten, weil wir die eigentliche Bedeutung von Krankheiten nicht mehr kennen und sie wie den Tod fürchten. Die Massnahmen sind eindeutig gegen die ganzheitliche Betrachtung von uns Menschen; wir werden nur auf unseren Körper reduziert und das ist aus psychosomatischer Sicht grob fahrlässig! Zu Hause zu bleiben spricht gegen unsere Bewegungsfreiheit und so auch gegen unsere Gesundheit. Masken zu tragen steht gegen unsere Meinungsfreiheit und gegen die Möglichkeit, unser Gesicht zu zeigen. Masken schränken uns ein und verdecken ein Grossteil unserer Mimik, wie zum Beispiel ein Lächeln.

 

Fürmassnahmen

Der grosse Nachteil all dieser Gegenmassnahmen ist, dass sie Widerstand erzeugen. Nicht nur beim Volk selbst, sondern vor allem bei dem angeblichen Versuch, das Volk zu schützen. Wieso gibt es keine Massnahmen für die Gesundheit? Für die Stärkung des Immunsystems? Für die Psychohygiene? Für Stress- und Angstbewältigung? Für gewaltlose Kommunikation? Für ein bewusstes und erfülltes Leben? Für Entspannung? Für Zufriedenheit? Für Mitgefühl? Für Zusammenhalt? Für Dankbarkeit? Für Liebe? Ich denke wir wissen alle ganz genau, wieso es solche „Fürmassnahmen“ nicht gibt, zumindest noch nicht…

 

Skeptiker der Massnahmen

Solche Skeptiker haben sich bisher fast nur online gezeigt, doch jetzt zeigen sie sich auch im echten Leben. Es finden vermehrt so genannte „Mahnwachen für die Demokratie“ statt und ich habe mich entschlossen, mir selbst ein Bild davon zu machen. Eine Mahnwache ist eine friedliche Demonstration und in diesem Fall ist es vor allem um die Frage gegangen, ob die Massnahmen wirklich verhältnismässig oder sogar verfassungswidrig sind? Angeblich haben sich um die tausend Menschen versammelt und zwar aus den verschiedensten Ecken der Gesellschaft. Man hat sich ausgetauscht und es ist gesungen, getanzt und musiziert worden. Jeder Teilnehmer ist mit seinen eigenen Bedenken angereist und hat ein ganz persönliches Zeichen für etwas gesetzt. Die meisten Menschen sind für unsere Grundrechte und Freiheit dort gestanden. In der wild durchmischten Menge hat sich eine unglaubliche Empathie und Solidarität gezeigt, auch gegenüber den Polizisten, welche die Mahnwache langsam und friedlich aufgelöst haben. Ob man so eine Mahnwache als Eigenverantwortung und Stimme erheben für unser Volk, oder als Widerstand und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Staat anschaut, ist Ansichtssache. Die Absicht der Mahnwache hat sich eindeutig gezeigt!

 

Demokratisch oder Demo-kritisch

Natürlich geht es uns hier in der Schweiz immer noch viel besser als in allen umliegenden Ländern, doch genau das kann gefährlich werden. Durch unseren Wohlstand vergessen wir gerne, dass es auch in der Schweiz Menschen gibt, die in Armut, Angst oder Benachteiligung leben müssen. Die Massnahmen sind eine grosse Benachteiligung für sehr viele Menschen, ihre Geschäfte und ihre Familien. Wir als Volk haben das Recht, dass man uns von offizieller Seite her gegenübersteht, auf unsere Skepsis eingeht und diese dann entweder glaubwürdig widerlegt, was ja kein Problem sein sollte falls die Skepsis unbegründet ist, oder für allfällige Fehlentscheide gerade steht, die volle Verantwortung dafür übernimmt und unverzüglich jegliche unverhältnismässige Massnahmen auflöst.

 

Ich denke wir alle wünschen uns eine gewisse Klarheit und die haben wir ja auch verdient. Leider kriegen wir diese nicht einfach so, ohne nachzufragen und darum bitte ich euch alle, eure Fragen und Skepsis an entsprechende Stellen mitzuteilen. Vielleicht hat in Bern noch gar niemand bemerkt, dass immer mehr Unklarheit entsteht. Oder sie wissen davon, aber wagen sich einfach nicht noch mehr aufs Glatteis wegen ein paar tausend Menschen…

 

Es gibt Sachen im Leben, die müssen wir so annehmen wie sie sind, wie die Endlichkeit des Lebens. Denn genau die Endlichkeit macht das Leben erst so unendlich wertvoll. Doch was machen wir mit unserem Leben, bevor der letzte Vorhang endlich „keit“ (fällt)?

 

Botschaft ans Schweizer Volk

Für Liebe, Selbstliebe und Nächstenliebe!

Für das Gute, das wir alle verdienen!

Für dich! Für mich! Für uns!

Danke!

 

 

Zum Titelbild: 3 Strophen vom Lied „Die Gedanken sind frei“

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschiessen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!

 

Ich denke, was ich will, und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!

 

Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, das alles sind rein vergebliche Werke; Denn meine Gedanken zerreissen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei!

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